das verhüllte geheimnis

Am 31.10.2008 veröffentlichte Satoshi Nakamoto das Bitcoin Whitepaper. Am 3. Januar 2009 wurde der erste Bitcoin Block erstellt. Er trug den Namen "Genesis". Martin Luther wollte Staat und Religion trennen. Satoshi Nakamoto will Staat und Geld trennen. 

Bitachon ist ein starker und kraftvoller Optimismus, Zuversicht und Vertrauen, dass JHWH gut ist und JHWH die Kontrolle über jeden Aspekt meines Lebens und der Welt hat! Dieses Wissen und die Überzeugung - Bitachon - dass JHWH absolut das Sagen hat, vertreibt alle Ängste, Befürchtungen, Sorgen und bringt inneren Frieden, Gelassenheit und Ruhe. Auch in den Turbulenzen, Hysterien, Verwirrungen, Konflikten, Kriegen und Zusammenbrüchen von Regierungen und Kirchen sollten wir Bitachon haben und unser Bitachon stärken, dass JHWH das Sagen hat und die Oberhand behält!

Bitachon steht über der Vernunft, der Logik! Bitachon ist supranationale-rational, was uns befähigt, das Gute und die Ordnung in unseren Lebenswegen und Erfahrungen zu sehen. Bitachon in JHWH schafft und ermöglicht göttliche Erfahrungen in unseren täglichen, weltlichen, materiellen Erfahrungen! Die Person, die Bitachon hat, weiß und glaubt und sagt: Das Leben und die Dinge werden gut sein, weil ihre zugrunde liegende Realität und Grundlage JHWH ist. Sogar mit den Turbulenzen, dem Chaos, der Unordnung in und um uns herum in unserer Zeit, ist der erste Schritt für diejenigen, die Bitachon in JHWH haben, das Spirituelle zu suchen, zu finden und sich um das Spirituelle zu kümmern, unsere Beziehungen zu JHWH, unsere Stellung vor JHWH und unser Gehen auf dem Derek Atik -dem Alten Weg! Das bedeutet, dass wir uns inmitten des weltlichen Aufruhrs, der Ängste, der Hoffnungslosigkeit und der Sinnlosigkeit mit dem Wissen der fünf Bücher beschäftigen sollten, die uns zum Erz Chayyim - Baum des Lebens - und damit zurück nach Gan Eden, zurück zu JHWH bringt! Wenn wir uns um die spirituellen Bedürfnisse unserer Seelen kümmern, wird JHWH mit Sicherheit und Gewissheit das bereitstellen, was wir brauchen, um ihm als unsere EINZIGE QUELLE zu dienen! Auch mit dem Wissen um Bitachon und unserem Gehen auf dem Derek Atik werden wir uns um die materiellen Bedürfnisse und weltlichen Situationen kümmern. Es gibt verschiedene Wege, Bitachon in JHWH zu bekommen, aber der beste Weg ist, die fünf Bücher Mose auf der Sod-Ebene zu studieren - die mystische Ebene sowie tiefe Kontemplation in DeVeKhut - Verbundenheit mit JHWH als der EINZIGEN QUELLE ALLES GUTEN!

Exodus 33:17-23

17 Der HERR sprach zu Mose: Auch das, was du jetzt gesagt hast, will ich tun; denn du hast Gnade vor meinen Augen gefunden, und ich kenne dich mit Namen.

18 Er aber sprach: So lass mich deine Herrlichkeit sehen!

19 Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Güte vorübergehen lassen und will ausrufen den Namen des HERRN vor dir. Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.

20 Und er sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.

21 Und der HERR sprach weiter: Siehe, es ist ein Raum bei mir, da sollst du auf dem Fels stehen.

22 Wenn dann meine Herrlichkeit vorübergeht, will ich dich in die Felskluft stellen und meine Hand über dich halten, bis ich vorübergegangen bin.

23 Wenn ich dann meine Hand wegnehme, wirst du hinter mir her sehen; aber mein Angesicht kann man nicht sehen.

Die jüdische Tradition bietet tiefe und vielschichtige Interpretationen der Torah. Lassen Sie uns Exodus 33:17-23 aus der Perspektive der jüdischen Exegese, insbesondere des Midrash und der Kommentare bedeutender Rabbiner, betrachten.

Kontext

Die Ereignisse in Exodus 33 spielen sich nach dem Vorfall des Goldenen Kalbs ab, als die Israeliten ein goldenes Kalb anbeteten und Moses für sie Fürsprache bei Gott einlegte. In diesem Kontext versucht Moses, eine erneute Bestätigung der besonderen Beziehung zwischen Gott und Israel zu erlangen.

Vers 17

„Der HERR sprach zu Mose: Auch das, was du jetzt gesagt hast, will ich tun; denn du hast Gnade vor meinen Augen gefunden, und ich kenne dich mit Namen.“

Nach dem Vorfall des Goldenen Kalbs hat Moses erneut die Gunst Gottes gefunden. In der jüdischen Tradition wird dies oft als Ausdruck der besonderen Fürsprache und des Vertrauens betrachtet, das Gott in Moses setzt. Der Ausdruck „mit Namen kennen“ kann auf eine tiefe, persönliche Beziehung hinweisen. Nach Raschi (Rabbi Schlomo Jitzchaki), einem bedeutenden mittelalterlichen jüdischen Kommentator, zeigt dies, dass Gott Moses eine besondere Zuneigung entgegenbringt, was sich in einer persönlichen, intimen Kenntnis manifestiert.

Vers 18

„Er aber sprach: So lass mich deine Herrlichkeit sehen!“

Moses bittet um eine tiefere Offenbarung Gottes. In der jüdischen Auslegung wird dies oft als Wunsch verstanden, die Essenz Gottes besser zu verstehen. Die Midraschim und Kabbalisten interpretieren diese Bitte als ein Verlangen nach einem höheren spirituellen Verständnis und einer unmittelbaren Erfahrung der göttlichen Präsenz (Schechina).

Vers 19

„Und er sprach: Ich will vor deinem Angesicht all meine Güte vorübergehen lassen und will ausrufen den Namen des HERRN vor dir. Wem ich gnädig bin, dem bin ich gnädig, und wessen ich mich erbarme, dessen erbarme ich mich.“

Gott verspricht, seine Güte und seine Wesenszüge zu offenbaren. Die jüdische Tradition betont hier die Bedeutsamkeit der göttlichen Gnade und Barmherzigkeit. Die Erwähnung des „Namens des HERRN“ wird oft als Hinweis auf die Offenbarung der dreizehn göttlichen Eigenschaften der Barmherzigkeit (Schloscha Asar Middot) verstanden, die im nächsten Kapitel weiter ausgeführt werden.

Vers 20

„Und er sprach weiter: Mein Angesicht kannst du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.“

Dies wird in der jüdischen Tradition als Erklärung der unendlichen Heiligkeit und Transzendenz Gottes verstanden. Die Vorstellung, dass niemand Gottes Angesicht sehen und leben kann, betont die Grenzen des menschlichen Verständnisses und die Distanz zwischen der göttlichen und der menschlichen Existenz. Rambam (Maimonides) erklärt, dass das „Angesicht“ Gottes symbolisch für das direkte Verständnis der göttlichen Essenz steht, was für den Menschen unerreichbar ist.

Vers 21-22

„Und der HERR sprach weiter: Siehe, es ist ein Raum bei mir, da sollst du auf dem Fels stehen. Wenn dann meine Herrlichkeit vorübergeht, will ich dich in die Felskluft stellen und meine Hand über dich halten, bis ich vorübergegangen bin.“

Der „Raum bei mir“ und der „Fels“ werden in der jüdischen Exegese oft als symbolische Orte des Schutzes und der Erleuchtung betrachtet. Raschi interpretiert dies als Hinweis auf einen sicheren Ort, an dem Moses die Manifestation der göttlichen Präsenz erleben kann, ohne überwältigt zu werden.

Vers 23

„Wenn ich dann meine Hand wegnehme, wirst du hinter mir her sehen; aber mein Angesicht kann man nicht sehen.“

Das „Hinterhersehen“ wird oft als die Fähigkeit interpretiert, die Wirkungen und Wege Gottes zu erkennen, aber nicht seine Essenz. Raschi und andere Kommentatoren deuten dies als ein Versprechen, dass Moses die „nachträglichen“ Wirkungen der göttlichen Taten verstehen kann, was bedeutet, dass die Menschen Gottes Handeln in der Welt erkennen können, auch wenn sie seine Essenz nicht direkt erfassen.

Zusammenfassung

In der jüdischen Tradition betont diese Passage die enge Beziehung zwischen Gott und Moses, die Grenzen menschlichen Verstehens und die unendliche Gnade und Barmherzigkeit Gottes. Die Offenbarung der göttlichen Eigenschaften und die besonderen Schutzmaßnahmen, die Gott für Moses trifft, unterstreichen die Einzigartigkeit dieser Beziehung und die tiefe spirituelle Bedeutung dieser Begegnung.

Selbstverständlich! Lassen Sie uns Exodus 3:1-14 in der Buber/Rosenzweig-Übersetzung betrachten und dann mögliche Parallelen zu Bitcoin aus der Perspektive der jüdischen Tradition ziehen.

Exodus 3:1-14 (Buber/Rosenzweig)

1. Mose hütete das Kleinvieh Jitros, seines Schwähervaters, Priesters in Midjan, er trieb das Kleinvieh über die Steppe hinaus und kam an den Gottesberg, den Choreb.

2. ERs Bote erschien ihm in einer Feuerflamme aus dem Dornbusch. Er sah hin: da brannte der Dornbusch im Feuer, aber der Dornbusch ward nicht verzehrt.

3. Mose sprach: ich will hinzutreten und diese große Erscheinung besehen, warum der Dornbusch nicht verzehrt wird.

4. ER sah, daß er hinzutrat, zu besehen, und Gott rief ihm zu aus dem Dornbusch: Mose, Mose! Er sprach: hier bin ich.

5. Er sprach: tritt nicht herzu, zieh deine Schuhe aus deinen Füßen, denn der Ort, darauf du stehst, Boden der Heiligung ist er.

6. Er sprach: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Jizchaks und der Gott Jaakobs. Mose verhüllte sein Angesicht, denn er fürchtete, nach Gott zu blicken.

7. ER sprach: Gesehen, gesehen habe ich das Elend meines Volks in Ägypten, sein Geschrei vor seinen Treibern habe ich gehört, erkannt habe ich seine Schmerzen.

8. Herabgestiegen bin ich, es aus der Hand Ägyptens zu retten, es hinaufzuführen aus jenem Land in ein Land gut und breit, in ein Land Milch und Honigs, an den Ort des Kanaanäers, des Chittiters, des Amoriters, des Perisiters, des Chiwiters und des Jebusiters.

9. Nun, da das Geschrei der Söhne Jissraels vor mich gedrungen ist und ich auch die Bedrängnis gesehen habe, womit die Ägypter sie bedrängen,

10. so geh nun, ich sende dich zu Pharao: führe mein Volk, die Söhne Jissraels, aus Ägypten!

11. Mose sprach zu Gott: Wer bin ich, daß ich zum Pharao ginge, daß ich die Söhne Jissraels aus Ägypten führte?

12. Er sprach: denn ich werde mit dir sein, und dies sei dir das Zeichen, daß ich dich gesandt habe: wenn du das Volk aus Ägypten herausgeführt hast, werdet ihr Gott dienen auf diesem Berg.

13. Mose sprach zu Gott: Wohlan, ich komme zu den Söhnen Jissraels und spreche zu ihnen: der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, sie werden mich fragen: wie ist sein Name? Was sage ich ihnen?

14. Gott sprach zu Mose: EHEJE ASCHER EHEJE. Er sprach: so sollst du zu den Söhnen Jissraels sprechen: EHEJE hat mich zu euch gesandt.

Parallelen zwischen Exodus 3:1-14 und Bitcoin aus jüdischer Perspektive

1. Das Unverzehrbare Feuer (Vers 2-3):

• Exodus: Der brennende Dornbusch, der nicht verzehrt wird, symbolisiert die Präsenz Gottes, die unzerstörbar und ewig ist.

• Bitcoin: Ähnlich wie der Dornbusch ist das Bitcoin-Netzwerk dezentralisiert und resistent gegen Zensur und Zerstörung. Es steht als Symbol für etwas, das trotz Widerständen weiter besteht und sich nicht „verbraucht“ oder ausgelöscht werden kann.

2. Die Berufung und Verantwortung (Vers 4-10):

• Exodus: Moses wird berufen, das Volk Israel aus der Unterdrückung zu befreien. Dies ist eine große Verantwortung und Aufgabe, die ihm von Gott übertragen wird.

• Bitcoin: Die Einführung und Verbreitung von Bitcoin kann als eine Bewegung gesehen werden, die finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit von zentralisierten Institutionen fördert. Die Pioniere und Unterstützer von Bitcoin tragen eine Verantwortung, um das Bewusstsein und die Nutzung zu fördern und gegen wirtschaftliche Unterdrückung zu kämpfen.

3. Heiliger Boden und Respekt (Vers 5):

• Exodus: Moses wird angewiesen, seine Schuhe auszuziehen, weil er auf heiligem Boden steht. Dies symbolisiert Respekt und Ehrfurcht vor dem Göttlichen.

• Bitcoin: Die Philosophie hinter Bitcoin fordert Respekt vor den Prinzipien der Dezentralisierung, Transparenz und Sicherheit. Nutzer und Entwickler sind sich der tiefgreifenden Auswirkungen bewusst und behandeln das Netzwerk mit entsprechender Sorgfalt und Respekt.

4. Göttliche Begleitung und Zusicherung (Vers 11-12):

• Exodus: Gott versichert Moses, dass er bei ihm sein wird, und gibt ihm ein Zeichen der Bestätigung.

• Bitcoin: Die Sicherheit und Integrität des Bitcoin-Netzwerks wird durch kryptografische Algorithmen und die kollektive Unterstützung der Gemeinschaft garantiert. Dies gibt den Nutzern das Vertrauen, dass das System zuverlässig und sicher ist.

5. Der Name Gottes und seine Bedeutung (Vers 13-14):

• Exodus: Gottes Name „EHEJE ASCHER EHEJE“ („Ich werde sein, der ich sein werde“) betont die Unfassbarkeit und das ewige Wesen Gottes.

• Bitcoin: Der Ursprung und Schöpfer von Bitcoin, bekannt als Satoshi Nakamoto, bleibt anonym und mysteriös. Diese Anonymität symbolisiert die Idee, dass Bitcoin nicht von einer einzigen Person oder Entität kontrolliert wird, sondern ein System ist, das sich selbst definiert und entwickelt.

Zusammenfassung

Während die Passage in Exodus 3:1-14 spezifisch theologische und spirituelle Konzepte behandelt, können wir auf einer metaphorischen Ebene Parallelen zu Bitcoin ziehen. Die jüdische Auslegung betont die ewige Präsenz und Unzerstörbarkeit Gottes, die Verantwortung und Berufung Moses, den Respekt vor dem Heiligen, die göttliche Begleitung und die tiefgründige Bedeutung von Gottes Namen. Ähnlich fordert Bitcoin Respekt für seine Prinzipien, bietet Sicherheit und Unabhängigkeit und hat eine mysteriöse und symbolische Herkunft. Diese Parallelen bieten interessante Perspektiven, wie alte spirituelle Lehren auf moderne Technologien angewendet und interpretiert werden können.

  Der Name “Satoshi” hat in der ASCII-Notation folgende Zahlenwerte für die einzelnen Buchstaben:

• S: 83

• a: 97

• t: 116

• o: 111

• s: 115

• h: 104

• i: 105

Die Summe dieser ASCII-Werte beträgt 731. 

Der Name “Nakamoto” hat in der ASCII-Notation folgende Zahlenwerte für die einzelnen Buchstaben:

• N: 78

• a: 97

• k: 107

• a: 97

• m: 109

• o: 111

• t: 116

• o: 111

Die Summe dieser ASCII-Werte beträgt 826.

Friedrich Weinreb war ein bekannter jüdischer Gelehrter, der sich intensiv mit der hebräischen Bibel und der jüdischen Mystik, einschließlich der Gematria (hebräische Numerologie), beschäftigte. Die Gematria ist eine Methode zur Interpretation von Worten und Texten basierend auf dem numerischen Wert der hebräischen Buchstaben. Friedrich Weinreb legte großen Wert auf die symbolische und mystische Bedeutung der Zahlen in der hebräischen Bibel. Er sah in den Zahlen nicht nur mathematische Werte, sondern auch tiefere spirituelle Bedeutungen und Verbindungen zwischen verschiedenen biblischen Texten und Konzepten.

Bezug zu Bitcoin

Wenn wir diese Konzepte auf “Satoshi Nakamoto” anwenden wollten, müssten wir den Namen zunächst in hebräische Buchstaben transkribieren. Allerdings ist die Transkription aus dem Japanischen ins Hebräische nicht eindeutig und kann verschiedene Formen annehmen.

Ein Beispiel könnte sein:

• Satoshi: סאטושי

• Nakamoto: נאקאמוטו

Wenn wir jedoch spezifische Buchstabenwerte berechnen möchten, müsste eine genaue und akzeptierte hebräische Transkription verwendet werden, was in diesem Fall komplex sein könnte, da die Originalnamen japanisch sind und keine direkten hebräischen Entsprechungen haben.

Hier ist eine kurze Liste von Wörtern und Phrasen, die den numerischen Wert von 731 haben:

1. בראשית ברא אלהים (Bereschit bara Elohim) - “Im Anfang schuf Gott” (Der Beginn der Schöpfungsgeschichte, Genesis 1:1).

2. ואשא אתכם על כנפי נשרים (V’essa etchem al kanfei nesharim) - “Ich habe euch auf Adlerflügeln getragen” (Exodus 19:4).

Im Hebräischen gibt es viele Wörter und Phrasen, die bestimmte numerische Werte haben, aber für hohe Zahlen wie 826 sind sie seltener und oft komplexer. Im Hebräischen gibt es einige Wörter und Phrasen, die den Gematria-Wert 826 haben. Hier sind einige Beispiele, die ich aus verschiedenen Quellen gefunden habe:

1. זאת חנוכה (Zot Chanukah) - Dies bezieht sich auf “Dies ist Chanukka” und wird oft am letzten Tag des Chanukka-Festes gesagt. Es hat einen Gematria-Wert von 826.

2. תורת החסד (Torat HaChesed) - Dies bedeutet “Gesetz der Barmherzigkeit” und betont die Wichtigkeit von Gnade und Barmherzigkeit in der Tora.

Um den hebräischen Zahlenwert von “Bitcoin” zu bestimmen, müssen wir den Namen zuerst in hebräische Buchstaben transkribieren und dann die numerischen Werte dieser Buchstaben berechnen. Eine mögliche Transkription von “Bitcoin” ins Hebräische ist:

ביטקוין

Nun berechnen wir den Gematria-Wert:

• ב (Bet) = 2

• י (Yod) = 10

• ט (Tet) = 9

• ק (Kof) = 100

• ו (Vav) = 6

• י (Yod) = 10

• ן (Nun sofit) = 50

Zusammen ergeben diese Werte:

2 + 10 + 9 + 100 + 6 + 10 + 50 = 187

Der hebräische Zahlenwert von “Bitcoin” ist also 187.

Hebräische Wörter und Phrasen, die den Gematria-Wert 187 haben, können vielfältig sein. Hier sind einige Beispiele:

1. עורב (Orev) - Dies bedeutet “Rabe”.

2. יצחק (Yitzchak) - Dies ist der hebräische Name für Isaak, einer der Patriarchen im Judentum.

3. גואל (Goel) - Dies bedeutet “Erlöser”.

Die Anzahl der möglichen Bitcoin ist auf 21 Millionen begrenzt. Warum gerade 21 Millionen?

In der jüdischen Mystik hat die Zahl 21 eine besondere Bedeutung, die auf verschiedenen Ebenen interpretiert werden kann:

1. Verbindung zu Gottes Namen

Die Zahl 21 ist eng mit einem der Namen Gottes verbunden, nämlich אהיה (Ehyeh), was “Ich bin” oder “Ich werde sein” bedeutet. Dieser Name Gottes wird in Exodus 3:14 verwendet, als Gott sich Moses im brennenden Dornbusch offenbart. Der numerische Wert (Gematria) des hebräischen Wortes אהיה (Aleph = 1, He = 5, Yod = 10, He = 5) beträgt 1 + 5 + 10 + 5 = 21.

2. Symbolik des Dreifachen Sieben

Die Zahl 21 kann als 3 mal 7 betrachtet werden. In der jüdischen Tradition hat die Zahl 7 eine besondere Heiligkeit und Bedeutung, wie sie in der Schöpfungsgeschichte und dem Sabbat (dem siebten Tag) zum Ausdruck kommt. Die Zahl 21, als dreifache Sieben, kann daher die Vollständigkeit und göttliche Perfektion symbolisieren.

3. Verbindung zu Festen und Traditionen

In der jüdischen Festkalender gibt es Verbindungen zur Zahl 21. Zum Beispiel:

• Das Fest Sukkot dauert sieben Tage, und das letzte, achte Fest “Shemini Atzeret” folgt unmittelbar darauf, was insgesamt acht Tage ergibt. Zählt man jedoch von Rosch Haschana, dem ersten Tag des Monats Tishri, bis Shemini Atzeret, ergibt das 21 Tage.

• Das hebräische Alphabet hat 22 Buchstaben, und der 21. Buchstabe, ש (Shin), hat auch eine besondere Bedeutung, da er oft mit Schutz und Göttlichkeit assoziiert wird, wie in der Form des Buchstabens auf den Gebetstefillin.

4. Kaballah und Mystik

In der Kabbalah wird die Zahl 21 oft als symbolisch für Offenbarung und göttliches Bewusstsein betrachtet. Dies steht im Zusammenhang mit der inneren Bedeutung der Tora und den verborgenen Geheimnissen des göttlichen Plans.

Diese Interpretationen zeigen, dass die Zahl 21 in der jüdischen Mystik eine reiche und mehrschichtige Bedeutung hat, die sowohl in den heiligen Texten als auch in der religiösen Praxis verwurzelt ist.

Bitcoin ist messianisch, weil es um so viel mehr geht als nur um Geld. Es geht um die Macht und die Erlösung Gottes, wenn wir uns entscheiden, unseren Reichtum in einem Medium zu nutzen und zu horten, das von niemandem kontrolliert werden kann und allen offensteht. Messianisch ist es nicht wegen seiner wirtschaftlichen Kapazität, dem kryptografischen Siegel, das es schafft, oder gar wegen der souveränen Macht, die es beinhaltet, sondern wegen des sehr realen Glaubens, den es uns an etwas Besseres gibt.

Es ist dieser Glaube, der die Macht hat alles zu verändern.

Bei Bitcoin geht es um die Macht Gottes, denn sie wird freigesetzt, wenn wir an eine Kraft glauben, die jenseits der zeitlichen Macht jedes Sterblichen, jeder Regierung oder jeder anderen physischen Kraft liegt. Bitcoin ist die rettende Gnade der heutigen Welt und der Weg, wie wir uns von dieser Welt der Lügen, der Täuschung und des Betrugs erlösen und retten können. Und es geht nicht nur um Bitcoin als techne (Wissenschaft), sondern um Bitcoin als episteme (Erkenntnis), die ihm eine messianische Bedeutung verleiht.

Tief im Inneren von Bitcoin verborgen finden wir eine messianische Kraft, die entsteht, wenn man die wahre Bedeutung der Kryptografie versteht und was sie jedem einzelnen Menschen auf diesem Planeten bieten kann. Es ist eine Macht, die uns von Nationalstaaten, Regierungen, Gesetzen, Identitäten und jeder anderen Form von Macht befreit, die versucht, Kontrolle über uns auszuüben. In Bitcoin ist eine Macht verborgen, die es jedem Menschen, egal wo er geboren ist, egal welcher Nation und egal welchen Glaubens, ermöglicht, sich für einen neuen Gott zu entscheiden, der die Macht der Kryptografie und die Majestät, die sie immer beleben wird, geheiligt hat. Es ist das Geheimnis eines Gottes, der uns so sehr liebt, dass er es zulässt, dass die Kryptografie in dieser Welt entwickelt wird, damit sie von allen Menschen überall frei und fair genutzt werden kann.

Dieser Gott, der in Bitcoin zu finden ist, bietet uns eine Art von Schutz und Sicherheit, die über alles hinausgeht, was es in der Welt von heute gibt. Es ist die Immanenz, der wahre, reale und tiefe Reichtum, der das Wissen um Gott ist, und sein unendliches Versprechen, uns zu beschützen. Es ist ein Versprechen, das kein Mensch, keine Regierung und keine Institution heute erfüllen kann, weil die Sprache gestürzt und völlig korrumpiert ist und danach auseinandergerissen wurde. Die Bedeutungslosigkeit, die zum Eid geworden ist, und das völlige Fehlen einer Sprache, die sich in ihrer semantische Form verpflichtet, hat unseren Weg hierher geschaffen. Und durch das Supersprachprojekt, das Bitcoin ist, haben wir jetzt auch einen Ausweg.

Bitcoin hat mit Gott zu tun, weil es bei Bitcoin nicht nur um Geld geht - es geht um das Versprechen, was ein wirklich freies und faires Geld und eine Form von Reichtum, die nicht von einer Nation, einem Staat oder einer Institution kontrolliert wird, in der heutigen Welt bedeutet. Er ist die Einführung eines messianischen Objekts in die Welt, das absolute Knappheit für das Versprechen bedeutet, dass er immer prägend sein wird. Er schafft einen radikalen neuen Weg nach vorne, der es den Menschen ermöglicht, sich freiwillig in großem Maßstab zu organisieren und die menschliche Zivilisation als Ganzes voranzubringen. Er ermöglicht es jeder Person an jedem Ort, ihren Reichtum, ihr Erbe und ihre Ehre weit über unsere Lebenserwartung hinaus und bis in die absehbare Zukunft zu sichern und zu schützen. Durch unser heutiges Handeln und die Unterstützung von Bitcoin stellen wir sicher, dass in eintausend Jahren eine faire und gerechte Wirtschaftsordnung für alle zukünftigen Generationen geschaffen wurde. Bitcoin ist eine Macht, die es uns ermöglicht, jeden Nationalstaat zu überwinden, alle physischen Grenzen zu überschreiten und die Menschheit in den Kosmos des Weltraums zu bringen.

Gott findet sich in Bitcoin genau in dem Moment, in dem der Blitz des Verstehens den Grund der Kryptografie erhellt und als Wissen erkannt und verstanden wird. In diesem Moment des spektakulären heiligen Lichts, das nur kurz aufblitzt, wird die Macht der Kryptografie in ihrer ganzen Pracht, Herrlichkeit und außergewöhnlichen Kraft enthüllt. Das ist die Macht der Krypto-Souveränität und es ist die persönliche Macht, die Bitcoin und der kryptografische Vertrag zwischen dir und Gott allein bieten. Es ist nicht die Maschine, nicht der Code und auch nicht die Person, die die Entschlüsselung vornimmt, die diese Macht schafft, sondern es ist die Immanenz Gottes selbst, der sich mit seinen geheimen Wegen durch die Welt bewegt. Gott ist derjenige, der es zugelassen hat, dass ein solches Wunderwerk wie Bitcoin erschaffen und in diese Welt gebracht wurde, und es ist sein Wille, der es schützt und seine Herrlichkeit für alle sichtbar macht.

Satoshi Nakamoto ist Gottes auserwählter Prophet dieses neuen technologischen Zeitalters, und er ist die Figur, die das Schicksal der gesamten Menschheit zum Guten verändern kann. Mit der anonymen Schaffung von Bitcoin durch die Macht der Kryptografie hat er der Welt bewiesen, dass Kryptografie die mächtigste Waffe gegen jeden Staat oder jeden Berater ist - sogar gegen Armilus (eine komplexe und vielschichtige Figur in der jüdischen Eschatologie, die eine zentrale Rolle in den Vorstellungen vom Kampf zwischen Gut und Böse am Ende der Zeiten spielt) selbst. Sie ist keine konstituierende Macht der Gewalt, sondern eine destituierende Macht des Verbietens. Durch die Gesamtheit dieser neuen Art von Macht hat Satoshi uns die Schlüssel zur Entschlüsselung unseres Weges aus dieser Hölle gegeben und nichts dafür verlangt. Das ist nichts weniger als messianisch, und zwar nicht wegen des Reichtums oder der Macht, die er geschaffen hat, sondern wegen der zerstörerischen und verbietenden Macht, die Bitcoin ausübt.

In Satoshi finden wir jemanden, der dem Mahdi (ist eine zentrale Figur in der islamischen Eschatologie, die eine bedeutende Rolle in den Erwartungen vieler Muslime spielt. Seine Prophezeiung und die damit verbundenen Lehren bieten Hoffnung und Trost in Zeiten der Bedrängnis und inspirieren die Gläubigen, an eine zukünftige Ära der Gerechtigkeit und des Friedens zu glauben) so ähnlich sieht, aber das Licht, das ihn umgibt, blendet einfach zu sehr von der Aufgabe, die er erledigt hat. Durch diesen blendenden Heiligenschein können wir nicht sehen, wer er wirklich ist; aber was macht es schon, wer er ist? Was zählt, ist, wer Satoshi wirklich ist - er ist derjenige, der Bitcoin in die Welt gesetzt hat, und er ist derjenige, der den Mut hatte, wegzugehen. Nur dadurch, dass er sich darauf eingelassen hat, ein Niemand zu sein - eine Person, die nicht von dieser physischen Welt ist und keinen Körper aus Fleisch und Blut hat - finden wir den Retter unserer Zeit - den Schöpfer eines neuen Territoriums der Freiheit, von dem wir die physische Welt erlösen können.

Diese Aufgabe, Bitcoin zu erschaffen, konnte nur von dem anonymen Fremden geleistet werden. Der Andere, über den ich keine Macht haben kann. Nur durch sie, die gesichts- und namenlosen Anderen, konnte die Möglichkeit von Bitcoin in der Welt erblühen. In einer Welt voller egoistischer Wahnvorstellungen größten Ausmaßes, in der der Staat der Maschine der Macht erlaubt hat, jedes kranke Verlangen zu befriedigen, jeden auszuspionieren und zu versuchen, alles Mögliche zu wissen, konnte der anonyme Andere eine solche Macht erlangen. Indem er sich zudem weigerte, seine Gestalt preiszugeben um seinen Ruf zu ruinieren und seine Identität zu bestrafen, sorgte Satoshi dafür, dass er über die Macht eines Staates hinausgehen und der Übermensch des digitalen Zeitalters werden konnte. Nur eine Person, die so bescheiden ist, dass sie ihren Namen nicht ausspricht, die so gnädig ist, dass sie ihren Ruhm nicht für sich beansprucht, und die so mächtig ist, dass sie selbst einen einzelnen Satoshi des größten Vermögens der Welt verweigert, konnte eine so große Aufgabe wie Bitcoin bewältigen.

Satoshi tat dies alles nicht, um reich, berühmt oder gar mächtig zu werden, sondern allein aus Liebe. Er wollte der Menschheit eine Macht geben, die uns von der Gesetzlosigkeit und Unordnung des Fiat-Geldes erlösen und den Zorn einer völlig korrupten und kaputten Gesetzgebung und Politik überwinden kann. Er hat uns ein Schutzsystem geliefert, das uns eine Art von Sicherheit bieten kann, die kein anderes bieten kann, und die Welt für eine radikal neue Möglichkeit des Friedens in unserer Zeit öffnet. Satoshi hat etwas geschaffen, das in einer Herrlichkeit erstrahlt, wie sie nur Gott haben kann, und er hat es uns geschenkt, ohne den Wunsch, etwas anderes zu haben oder für etwas bekannt zu sein, das über seine Aufgabe hinausgeht. Wie könnte man das anders nennen als die größte Art der Liebe?

Bitcoin ist messianisch, weil er sich auf all diese Fragen einlässt und keinen Schritt zurückweicht oder gar nachgibt. Es zwingt einen dazu, die Frage zu stellen: „Wer ist dieser Gott und warum sollte seine Vorsehung in etwas so Banalem wie 'Geld' verborgen sein?" Das ist die wichtigste Frage, die man sich stellen kann, denn sie erhellt unseren Denkweg, von dem aus wir einen neuen Horizont der Freiheit schaffen, der jenseits dieser Welt aus Fleisch und Stahl liegt. Solche Fragen führen zu einer aktiven Denkweise darüber, was die Natur von Geld, Recht und Macht ist und warum sie auf diese Weise funktionieren. Bitcoin zwingt uns, aktiv zu hinterfragen, was es bedeutet, dass Reichtum gerecht ist und was es bedeutet, in einer Welt zu leben, in der wir das verwirklichen müssen.

Bitcoin hat mit Gott zu tun, weil er die Apokalypse im tiefsten Sinne des Wortes vorantreibt - die Offenbarung der Wahrheit aller Dinge. Bitcoin offenbart einen epochalen Wandel, der nicht aufgehalten werden kann und den die Welt braucht, wenn wir jemals in Frieden leben wollen, ohne dass die Bedrohung durch gewaltsame Ausbeutung über jedem einzelnen von uns schwebt. Bitcoin bedroht das Fundament der heutigen Weltordnung, denn er zeigt, dass Fiat-Geld nichts anderes ist als legaler Diebstahl per Dekret und der Staat nichts anderes als gewalttätige Schläger, die um jeden Preis die Kontrolle über allen Reichtum erlangen wollen. Bitcoin führt zu einem persönlichen theologischen Kampf gegen alle Ordnungen des Fiat-Geldes und fordert eine Zukunft, die von diesen letzten Überresten der Sklaverei des Menschen befreit ist.

Bitcoin bietet uns eine Hoffnung auf Erlösung von dieser Welt, die in Chaos, Sinnlosigkeit und Unordnung gefallen ist, indem er uns eine neue Art von Gesellschaftsvertrag anbietet, in dem wir die wahre verborgene Macht Gottes wiederfinden können. Bitcoin hat die sehr reale Falle, was es bedeutet, Gott in dieser Welt zu finden, die so zahlreich gesät ist mit den Menschen, die leer in sich selbst sind und das Vertrauen in Gott und seine Ordnung der Welt verloren haben. Wir werden nicht länger Staaten dulden, die sich selbst als allmächtig gegenüber der Ordnung des Reichtums bezeichnen und Anspruch auf eine Macht haben, die dem über alles Leben gleichkommt. Wir sind hier, um mit donnerndem Getöse zu sagen, dass der Staat nicht länger der letzte Verteiler des Reichtums und der Wächter über das ganze Leben sein wird.

Wir werden es nicht länger hinnehmen, in einer Welt von Lügnern, Kriechern und Soziopathen zu leben, die alles durch Angst und Schrecken, Autorität und Dekrete kontrollieren wollen. Wir werden nicht länger tatenlos zusehen, wie sie unseren Reichtum auffressen und uns für ihre egoistischen und gierigen Wünsche verarmen lassen. Wir werden nicht länger zulassen, dass ihre korrupte und gestörte Version der falschen Demokratie den Diebstahl der Welt im Austausch für gebrochene politische Versprechen ermöglicht, von denen wir alle wissen, dass sie gelogen sind. Wir haben jetzt etwas Besseres - eine Möglichkeit, uns zu wehren und zurückzuschlagen - eine messianische Waffe von unbestreitbarem Wert, die sie uns nie wegnehmen und nie zerstören können und die sie alle überdauern wird. Denn bei Bitcoin geht es nicht nur um Geld - es geht um eine neue Lebensweise.

Bei Bitcoin geht es um Gott, weil es einen theologischen Kampf gegen alles Papiergeld auslöst. Dies ist eine eschatologische Aufgabe im tiefsten Sinne des Wortes, denn es geht nicht mehr nur um Geld, sondern um Recht und Ordnung selbst. Es stellt sich die Frage: „Haben die Menschen das Recht, den Reichtum der Welt und die Rechtsordnung zu kontrollieren, oder ist das etwas, das über sie und ihre zeitliche Natur in dieser Welt hinausgeht?"

All diese Fragen sind Teil der großen Ontologie von Bitcoin und der Frage, was es bedeutet, in der heutigen Zeit der technologischen Renaissance zu leben. Es sind Fragen, die uns dazu zwingen, uns mit der Bedeutung des Todes Gottes auseinanderzusetzen und wie wir einen Weg finden können, eine Macht zu schaffen und zu akzeptieren, die höher ist als der Staat, das Fiat-Geld und all ihre Anhängsel des Todes. Bitcoin zu akzeptieren bedeutet, einen Gott zu akzeptieren, der glorreich genug ist, um die Macht, die Bitcoin ist, zu erschaffen und sie uns durch die außergewöhnliche Gnade und Veranlagung seines Propheten Satoshi Nakamoto zu geben.

Durch das verborgene Wissen, mit dem Bitcoin uns ausstattet, entdecken wir die Geheimnisse der Macht, die die Kryptografie schon immer belebt haben und die immer dafür sorgen werden, dass ihre Gnade und Macht uns beschützt. Bitcoin hat nicht nur die Macht, den heutigen Nationalstaat zu besiegen, ohne einen Tropfen Blut zu vergießen, sondern eröffnet uns auch eine radikale neue Form des Zusammenlebens, die auf der Macht der Kryptografie und der damit verbundenen Großzügigkeit und Verbundenheit beruht.

Wir stehen am Beginn einer neuen Ära, einer neuen Morgendämmerung, in der sich die Menschheit aus den Fesseln des Fiat-Geldes befreien und eine radikal andere Zukunft schaffen kann, die für alle besser ist. Bitcoin hat die Macht, ein neues Gemeinwesen aus Kryptographie zu schaffen, in dem die Wahrheit und nicht die Autorität die letzte Instanz der Legitimität ist. Bitcoin hat einen Kampf gegen die globalisierte Weltordnung eingeleitet, in der die Nationalstaaten mit ihrem unendlichen Fiat-Geld und ihrer Gewaltbereitschaft nicht länger die Oberhand behalten können, denn sie stehen nicht für Geld, Reichtum oder Macht, sondern für Illegitimität, Inkompetenz und das Böse. Durch die unendliche Macht, die alle Staaten für sich beanspruchen, haben sie genau den Zustand geschaffen, der ihre Unrechtmäßigkeit beweist und ihre völlige Zerstörung erforderlich macht.

Satoshi, der erste Prophet dieses neuen digitalen Zeitalters, hat uns ein Geschenk gemacht, das mit nichts vergleichbar ist und das Potenzial hat, die Menschheit von dem Bösen zu erlösen, das sie heute in Besitz genommen hat. Wenn heute alle Menschen Bitcoin verstehen und als primäre Form von Reichtum und Ersparnissen akzeptieren würden, wäre die Welt über Nacht ein völlig anderer Ort.

Das liegt daran, dass Bitcoin eine neue Form des Rechts einführt, die jenseits aller Nationalstaaten und ihrer verkrusteten Rechtssysteme liegt. Mit Bitcoin muss sich der Mensch nicht mehr auf die gespaltenen Zungen von Lügnern und Politikern verlassen, um seine Gesetze oder sein Geld zu schaffen. Bitcoin ist ein Zeugnis gegen das gesamte Staatssystem und die ihm innewohnende Gewalt, indem es uns ein radikales neues System anbietet, das unseren Reichtum und unsere Vereinbarungen jenseits der Worte irgendeines Mannes, irgendeines zeitgenössischen Gesetzes und jeder legalisierten Gewalt schützt. Bitcoin ist die Enthüllung der Wahrheit, dass der Staat nur als Objekt für die Beherrschung und Ausbeutung von Menschen über Menschen existiert, und sein Glaube, dass der Staat ein Gott ist, der Anspruch auf die ganze Welt und die Zukunft für sich allein hat.

Durch die Nutzung, das Hodlen und die Verkündigung, dass Bitcoin für die Welt ist, haben wir jedoch einen Weg, alles zu ändern. Diese Enthüllung ist die Evangelion des Bitcoins: die gute Nachricht, die er ist, und die Hoffnung, die er immer mit sich bringen wird. Wir müssen nicht länger in Angst und Schrecken vor staatlichen Raubzügen unter dem Vorwand des Rechts leben. Wir haben jetzt eine Möglichkeit, uns zu wehren und solche Gräueltaten nicht zuzulassen; und das ist in höchstem Maße glorreich und bedeutsam.

Die Aufgabe besteht darin, Daddschāl (ist eine zentrale Figur in der islamischen Eschatologie, die als Symbol für Täuschung und Versuchung dient. Seine Ankunft wird als eine der größten Prüfungen für die Gläubigen angesehen, und seine Niederlage durch Isa und den Mahdi markiert den Beginn einer neuen Ära der Gerechtigkeit und des Friedens) zu besiegen - die böse Macht, die glaubt, über allem menschlichen Leben zu stehen und das gesamte Leben auf der Erde für ihre eigenen kleinlichen und zeitlichen Vorteile gefährden zu dürfen. Es gibt jedoch keine Gewalt, keine Macht, keine Autorität, die eine solche Aufgabe erfüllen kann. Es ist etwas, das jeder Einzelne auf diesem Planeten selbst entscheiden muss. Er muss sich weigern, Teil einer solchen Barbarei zu sein, sich an dem Bösen zu beteiligen und sich etwas Besserem zuzuwenden, das den wahren Schutz und die Sicherheit bietet, die wir uns alle wünschen. Und allein durch diese Verweigerung werden wir die Welt wieder neu machen.

Durch das, was Bitcoin verspricht, durch den Schwur, den er sich selbst leistet, und die Zusicherungen, die er schafft, schafft Bitcoin einen radikalen neuen Durchbruch durch den sich die Menschheit erlösen kann. Bitcoin erreicht dies, indem er nicht nur besser ist als jedes heutige Papiergeld, sondern auch besser als jedes Papiergeld, das jemals existieren könnte. Bitcoin leitet den totalen und endgültigen Kampf um den Reichtum der Welt ein und zeigt, was es bedeutet, den Reichtum von morgen von den Kämpfen von heute zu befreien. Bitcoin schafft ein Geld, das unserer Nachwelt gegenüber fair ist und uns erlaubt, die Gemeinsamkeit unseres Reichtums zurückzuerobern - etwas, das nur wir tun können.

Indem wir erklären, was Bitcoin ist, was er sein will und wie er uns von den Ketten der Fiat-Knechtschaft und dem Panoptikum des Staates befreit, schaffen wir die Voraussetzungen für die Rückkehr des Messias, wer immer er auch sein mag. Durch die außergewöhnliche Liebe, die Bitcoin ausstrahlt, können wir alle an der Erhabenheit teilhaben, die er in sich birgt, an der guten Nachricht, die er ist, und an der Erlösung der Menschheit von der Schande des Statismus und dem, was er unserer Welt, unseren Menschen und unserer Natur angetan hat.

Bitcoin ist das messianische Objekt, auf das die Menschheit gewartet hat: die Befreiung von den Ketten und Fesseln der wirtschaftlichen und physischen Macht von Menschen über Menschen. Es ist das blendende Licht eines Wertgegenstandes, der keiner Person entrissen werden kann, egal wie viel Gewalt über sie ausgeübt wird, wenn sie ihn richtig mit den Ritualen der Kryptografie einsetzt. Es ist die endgültige Entscheidung, sich nicht an einem System der Ausbeutung, Korruption und Sinnlosigkeit zu beteiligen, sondern sich für etwas Größeres für uns alle zu entscheiden.

Satoshi als Gottes Prophet für ein neues technologisches Zeitalter hat uns das Geschenk der Welt gemacht, die letzte Hoffnung, mit der wir alles verändern können. 

Bitcoin ist die persönliche Wahl der Erlösung von korrupten Autoritäten jeglicher Form und ersetzt sie durch die Macht der Wahrheit und was das in der Welt von heute bedeutet. Bitcoin ist eine Wahl, eine Wahl für etwas Besseres, für ein Geld, das nicht für die leichten und vergänglichen Ursachen von korrupten Regierungen und deren Gier genommen werden kann, die immer da sein wird. Es ist eine Entscheidung, gemeinsam eine bessere Welt zu schaffen, indem wir die Kryptografie und die neue Form des Gesellschaftsvertrags nutzen, die sie mit sich bringt. Es ist eine Entscheidung aus Liebe, denn Bitcoin respektiert dich und mich als menschliche Wesen so sehr, dass es uns mit den kryptografischen Garantien schützen will, die nur Gott allein bieten kann.

Bitcoin ist messianisch, nicht wegen des unendlichen Reichtums, den es schafft, und auch nicht wegen der unendlichen kryptografischen Garantien, die es enthält, sondern wegen des freien Willens, den jeder Mensch ausüben muss, um es anzunehmen, und wegen der absoluten und vollständigen Bedingung der Liebe, die seine Nutzung mit sich bringen muss. Das messianische Geheimnis besteht darin, jedem Einzelnen die persönliche Entscheidung zu ermöglichen, die Bitcoin ist: die Entscheidung, sich von dem System des Bösen abzuwenden, das die Welt von heute beherrscht, und sich dafür zu entscheiden, etwas Besseres miteinander zu schaffen. Durch diese Macht der Wahl können wir gemeinsam ein neues Werte- und Wohlstandssystem schaffen, das uns nicht nur von den Sünden unserer physischen Körper und der Welt aus Fleisch und Stahl erlöst, sondern uns auch die Macht gibt, den Antichristen zu besiegen, der die Welt heute so eindeutig beherrscht. Bitcoin ist die Entscheidung, gemeinsam etwas Außergewöhnliches zu schaffen, das uns alle für die kommende bessere Zukunft befreit, und deshalb wird es immer das messianische Versprechen einer besseren Welt enthalten, die kommen wird.

(Quelle: https://cryptosovereignty.org/   Eric Cason)